Roger hat mich auf einen Artikel der heutigen NZZ am Sonntag hingewiesen. Dieser fasst ganz kurz die aktuelle Forschung im Bereich Kaffee zusammen. Das Resultat ist für mich sehr überraschend. Nicht nur, dass dem Kaffee praktisch keine schlechten Wirkungen nachgewiesen werden können, sondern der Konsum von Kaffee wirkt sich gar positiv aus. Zum Beispiel:
Und mindestens sechs unabhängige Studien führten zu dem ermutigenden Schluss, dass regelmässige Kaffeetrinker mit 60 bis 80 Prozent geringerer Wahrscheinlichkeit an Parkinson erkranken.
Der Artikel ist leider nicht online erhätlich.
Ich selber bezeiche mich als ehemaliger Koffeinsüchtiger. Beim Entzug litt ich über eine Woche an starken Kopfschmerzen. Nur harmlos scheint die Sache meiner Meinung nach also doch nicht zu sein.